Fütterung der Salamander und Unken
Fütterung meiner Feuersalamander und Chinesischen Rotbauchunken. Ich verfüttere meistens Würmer, Nacktschnecken, Käfer und Asseln, die ich im Garten oder im Feld sammle. When ich draußen nichts finde, gebe ich verfüttere ich Mehlwürmer (,die ich selber züchte) oder (gekaufte) Heimchen.
Allgemeine Informationen über Feuersalamander:
"Der Feuersalamander (Salamandra salamandra) ist eine europäische Amphibienart aus der Familie der Echten Salamander. Die Spezies wurde erstmals 1758 von dem schwedischen Naturforscher Carl von Linné beschrieben. Je nach regionaler Mundart wird sie unter anderem auch als Feuermolch, Erdmolch, Erdsalamander, Regenmolch, Regenmännchen, Gelber Schneider, Bergnarr, Wegnarr, Regemolli oder Tattermandl bezeichnet. Diese volkstümlichen Namen unterscheiden allerdings teilweise nicht eindeutig zwischen Feuer- und Alpensalamandern. Typischerweise leben Feuersalamander in größeren Laub- und Mischwaldgebieten mit naturnahen Bachläufen und sind vor allem bei Regenwetter und nachts aktiv. Anders als bei vielen anderen mitteleuropäischen Lurchen werden keine Eier, sondern in der Regel weit entwickelte, kiementragende Larven ins Wasser abgesetzt.
In Waldrandlagen ist die Populationsdichte relativ hoch, weil hier oft das Nahrungsangebot groß ist. Wo der Wald verschwunden ist, kann der Feuersalamander sich als Faunenrelikt halten, wenn die klimatischen Bedingungen noch günstig sind. Besiedelt werden grundwassernahe Eichen-Birken- und Eichen-Hainbuchenwälder. Allerdings sind zum Beispiel überschwemmungsgefährdete Auwälder keine Feuersalamanderlebensräume, denn hier fehlen die „trockenen“ Versteckmöglichkeiten. Feuersalamander sind selten in Nadelforsten zu finden; sofern sie dort vorkommen, sind sie Relikte einer Population, die ehemals Laubwald bewohnte."
Seite „Feuersalamander“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. Oktober 2014, 20:40 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Feuersalamander&oldid=134693098 (Abgerufen: 17. Oktober 2014, 14:14 UTC)
Allgemeine Informationen über Chinesische Rotbauchunken:
"Die Rotbauchunke (Bombina bombina), manchmal auch Tieflandunke oder Feuerkröte genannt, gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur „urtümlichen“ Familie Bombinatoridae und zur Gattung der Unken.
Die Kopf-Rumpf-Länge von Männchen und Weibchen erreicht nur 45 (53) Millimeter, wobei die mitteleuropäischen Tiere meistens kleiner bleiben. Unken sind damit neben dem Laubfrosch und der etwas näher verwandten Geburtshelferkröte die kleinsten mitteleuropäischen Froschlurche. Auffällig im Vergleich etwa zu Echten Kröten sind der flache Kopf mit relativ eng zusammenstehenden Augen, der insgesamt abgeflachte Körper, das Fehlen von äußerlich sichtbaren Trommelfellen und Ohrdrüsen (Parotiden) sowie die herzförmigen bis dreieckigen Pupillen. Zur Paarungszeit lassen sich die Männchen durch dunkle Brunstschwielen am Unterarm und an den ersten beiden Fingern von Weibchen unterscheiden, außerdem besitzen sie (im Gegensatz zur Gelbbauchunke) innere Schallblasen, die als Kehlblasen sichtbar werden.
Die Oberseite des Körpers ist mit flachen Warzen besetzt, die kleine schwarze Hornstacheln aufweisen (nicht so deutlich wie bei der Gelbbauchunke), hell- bis dunkelgrau oder graubraun mit dunklen Flecken. Viele Individuen weisen auch grüne Nackenflecken auf. Die Unterseite inklusive der Arm- und Beininnenseiten ist dunkelgrau bis schwarz mit auffallenden orangen bis roten Flecken, die manchmal nur ein Fünftel der Fläche einnehmen, im Extremfall aber auch den größten Anteil. Meistens liegt der Anteil rötlicher Flecken bei etwas unter 50 Prozent. Die dunklen Partien sind mit vielen weißen Punkten besetzt."
Seite „Rotbauchunke“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 10. Juni 2014, 19:57 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rotbauchunke&oldid=131196656 (Abgerufen: 26. Oktober 2014, 20:12 UTC)
Filmed with an Olympus TG-2 Tough Edition
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