Donnerstag, 30. Oktober 2014

Macrography:Ramshorns

Planorbarius corneus/ Planorbella duryi





Here you can see some macro shots of the Ramshorns, which live in my fish tanks. They are the "garbage disposal" of my aquaria, as they eat old and remaining fish food and also part of the faeces of the fish.


Hier sind ein paar Makroaufnahmen der Posthornschnecken zu sehen, die in meinen Aquarien leben. Sie sind quasi die Müllabfuhr der Becken, da sie altes, übriggebliebenes Fischfutter und teilweise sogar den Kot der Fische fressen.


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General Information on Great Ramshorns:

"Planorbarius corneus, common name the great ramshorn, is a relatively large species of air-breathing freshwater snail, an aquatic pulmonate gastropod mollusk in the family Planorbidae, the ram's horn snails, or planorbids, which all have sinistral or left-coiling shells.

The shell of this species appears to be dextral in coiling, even though it is in fact sinistral or left-handed.

For terms see gastropod shell. The 10-17 x 22-40 mm. coiled shell has 3 - 4.5 rounded whorls with deep sutures, the last whorl predominating. The upper side is weakly depressed and the lower side is deeply depressed (flattened on the underside but spire recessed on the upper side).There is no keel.The shell is light yellowish with a brown, reddish or greenish periostracum, radially and spirally weakly striated. The aperture is wide and almost circular.The animal is brown or reddish.

This large planorbid is found in water which is still, or only moving slowly, where there is a good growth of many different kinds of pond weeds, and where there are high levels of calcium dissolved in the water.

Reproduction in spring and autumn at water temperatures above 15 °C, eggs (diameter 1.2-1.7 mm) are laid in mostly elongate capsules of 8–15 mm width, each strain containing 12-40 eggs, fixed to aquatic plants, embryos are reddish with transparent shells, juveniles hatch after 14–16 days, life span up to 3 years. Self-fertilization is possible, one single released animal can establish a stable population, but only 5% of the juveniles in self-fertilized eggs will hatch."

Planorbarius corneus. (2014, July 30). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 11:52, October 30, 2014, from http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Planorbarius_corneus&oldid=619126224

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Allgemeine Informationen über Posthornschnecken:

"Die Posthornschnecke (Planorbarius corneus) ist ein Vertreter der Wasserlungenschnecken (Basommatophora) und wird zur Familie der Tellerschnecken (Planorbidae) gerechnet; sie ist nicht zu verwechseln mit der zur selben Familie gehörenden Gattung der Posthörnchen (Gyraulus).

Sie weist ein flach trochospirales, linksgewundenes Gehäuse mit einem Durchmesser von bis zu vier Zentimetern auf. Es besteht aus 4,5 bis 5 Windungen und ist fest und dickwandig. Es weist Anwachsstreifen und gelegentlich deutliche Einschnürungen auf. Der Mantel ist dunkelbraun bis rötlichschwarz.
Als einzige der europäischen Schneckenarten besitzt sie als Blutfarbstoff Hämoglobin und deshalb rotgefärbtes Blut. Durch die hohe Sauerstoffaffinität des Hämoglobins kann die Posthornschnecke auch in sehr sauerstoffarmen Gewässern überleben. Obwohl es sich um eine Lungenschnecke handelt, erfolgt die Atmung nur zu einem sehr geringen Teil durch die Aufnahme von atmosphärischer Luft. Es überwiegt der Gasaustausch über die Haut und eine in der Mantelhöhle ("Lunge") gelegene sekundäre Kieme (auch Pseudokieme oder Hilfskieme genannt). Diese sekundäre Kieme - ein lappenförmiger Fortsatz - ragt bei aktiven Tieren oft aus der Mantelhöhle heraus.

Bisweilen gibt es albinotische Tiere. Diesen fehlt das dunkle Pigment Melanin, so dass die entsprechenden Schnecken aufgrund des Hämoglobins einen roten Körper haben.

Die Posthornschnecke ist ein Allesfresser. Hauptsächlich ernährt sie sich von Algen, abgestorbenen Pflanzenteilen und Aas. Nur wenn Nahrungsmangel auftritt, frisst sie auch lebende Pflanzen. Die Posthornschnecke ist tagaktiv und lebt im Süßwasser, bevorzugt in stehenden und langsam fließenden Gewässern. Die Überwinterung der Posthornschnecke erfolgt im Schlamm. Ihr Vorkommen erstreckt sich über ganz Europa, im Osten sogar bis nach Sibirien. Im Nordeuropa erstreckt sich das Vorkommen bis Südnorwegen, Südschweden und Finnland."

Seite „Posthornschnecke“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Oktober 2014, 10:52 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Posthornschnecke&oldid=134909748 (Abgerufen: 30. Oktober 2014, 11:50 UTC)



Filmed with an Olympus TG-2 Tough Edition
Song: City Groove by Jingle Punks

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Feuersalamander und Rotbauchunken Fütterung

Fütterung der Salamander und Unken




Fütterung meiner Feuersalamander und Chinesischen Rotbauchunken. Ich verfüttere meistens Würmer, Nacktschnecken, Käfer und Asseln, die ich im Garten oder im Feld sammle. When ich draußen nichts finde, gebe ich verfüttere ich Mehlwürmer (,die ich selber züchte) oder (gekaufte) Heimchen.




Allgemeine Informationen über Feuersalamander:

"Der Feuersalamander (Salamandra salamandra) ist eine europäische Amphibienart aus der Familie der Echten Salamander. Die Spezies wurde erstmals 1758 von dem schwedischen Naturforscher Carl von Linné beschrieben. Je nach regionaler Mundart wird sie unter anderem auch als Feuermolch, Erdmolch, Erdsalamander, Regenmolch, Regenmännchen, Gelber Schneider, Bergnarr, Wegnarr, Regemolli oder Tattermandl bezeichnet. Diese volkstümlichen Namen unterscheiden allerdings teilweise nicht eindeutig zwischen Feuer- und Alpensalamandern. Typischerweise leben Feuersalamander in größeren Laub- und Mischwaldgebieten mit naturnahen Bachläufen und sind vor allem bei Regenwetter und nachts aktiv. Anders als bei vielen anderen mitteleuropäischen Lurchen werden keine Eier, sondern in der Regel weit entwickelte, kiementragende Larven ins Wasser abgesetzt.
In Waldrandlagen ist die Populationsdichte relativ hoch, weil hier oft das Nahrungsangebot groß ist. Wo der Wald verschwunden ist, kann der Feuersalamander sich als Faunenrelikt halten, wenn die klimatischen Bedingungen noch günstig sind. Besiedelt werden grundwassernahe Eichen-Birken- und Eichen-Hainbuchenwälder. Allerdings sind zum Beispiel überschwemmungsgefährdete Auwälder keine Feuersalamanderlebensräume, denn hier fehlen die „trockenen“ Versteckmöglichkeiten. Feuersalamander sind selten in Nadelforsten zu finden; sofern sie dort vorkommen, sind sie Relikte einer Population, die ehemals Laubwald bewohnte."

Seite „Feuersalamander“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. Oktober 2014, 20:40 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Feuersalamander&oldid=134693098 (Abgerufen: 17. Oktober 2014, 14:14 UTC)



Allgemeine Informationen über Chinesische Rotbauchunken:


"Die Rotbauchunke (Bombina bombina), manchmal auch Tieflandunke oder Feuerkröte genannt, gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur „urtümlichen“ Familie Bombinatoridae und zur Gattung der Unken.

Die Kopf-Rumpf-Länge von Männchen und Weibchen erreicht nur 45 (53) Millimeter, wobei die mitteleuropäischen Tiere meistens kleiner bleiben. Unken sind damit neben dem Laubfrosch und der etwas näher verwandten Geburtshelferkröte die kleinsten mitteleuropäischen Froschlurche. Auffällig im Vergleich etwa zu Echten Kröten sind der flache Kopf mit relativ eng zusammenstehenden Augen, der insgesamt abgeflachte Körper, das Fehlen von äußerlich sichtbaren Trommelfellen und Ohrdrüsen (Parotiden) sowie die herzförmigen bis dreieckigen Pupillen. Zur Paarungszeit lassen sich die Männchen durch dunkle Brunstschwielen am Unterarm und an den ersten beiden Fingern von Weibchen unterscheiden, außerdem besitzen sie (im Gegensatz zur Gelbbauchunke) innere Schallblasen, die als Kehlblasen sichtbar werden.

Die Oberseite des Körpers ist mit flachen Warzen besetzt, die kleine schwarze Hornstacheln aufweisen (nicht so deutlich wie bei der Gelbbauchunke), hell- bis dunkelgrau oder graubraun mit dunklen Flecken. Viele Individuen weisen auch grüne Nackenflecken auf. Die Unterseite inklusive der Arm- und Beininnenseiten ist dunkelgrau bis schwarz mit auffallenden orangen bis roten Flecken, die manchmal nur ein Fünftel der Fläche einnehmen, im Extremfall aber auch den größten Anteil. Meistens liegt der Anteil rötlicher Flecken bei etwas unter 50 Prozent. Die dunklen Partien sind mit vielen weißen Punkten besetzt."

Seite „Rotbauchunke“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 10. Juni 2014, 19:57 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rotbauchunke&oldid=131196656 (Abgerufen: 26. Oktober 2014, 20:12 UTC)

Filmed with an Olympus TG-2 Tough Edition

Dienstag, 28. Oktober 2014

Happy Halloween! #2

Happy Creepy Halloween!



Turbellaria/ Strudelwümer


Just in time for Halloween I filmed these creepy worms, a species of the class of the Turbellaria.
I often find them when I search for food for my frogs and axolotls.



And now some Information on Turbellaria:
"The Turbellaria are one of the traditional sub-divisions of the phylum Platyhelminthes (flatworms), and include all the sub-groups that are not exclusively parasitic. There are about 4,500 species, which range from 1 mm (0.039 in) to large freshwater forms more than 500 mm (20 in) long or terrestrial species like Bipalium kewense which can reach 600 mm (24 in) in length. All the larger forms are flat with ribbon-like or leaf-like shapes, since their lack of respiratory and circulatory systems means that they have to rely on diffusion for internal transport ofmetabolites. However, many of the smaller forms are round in cross section. Most are predators, and all live in water or in moist terrestrial environments. Most forms reproduce sexually and with few exceptions all are simultaneous hermaphrodites.
The Acoelomorpha and the genus Xenoturbella were formerly included in the Turbellaria, but are no longer regarded as Platyhelminthes. All the exclusively parasitic Platyhelminthes form a monophyletic group Neodermata, and it is agreed that these are descended from one small sub-group within the free-living Platyhelminthes. Hence the "Turbellaria" as traditionally defined are paraphyletic."


Turbellaria. (2014, July 19). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 18:44, October 13, 2014, from http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Turbellaria&oldid=617571290

Montag, 27. Oktober 2014

Happy Halloween! #1

Happy Creepy Halloween!


Grubs of the European June Beetle


Just in time for Halloween I filmed these creepy crawlers, some big cock chafer grubs. They most probably are larvae of the European june beetle, a member of the family of the Scarabaeidae.



And now some Information on this species:
"Amphimallon solstitiale, also known as the summer chafer or European june beetle, is a beetle similar to the cockchafer but much smaller, approximately 20 millimetres (0.79 in) in length. They are declining in numbers now, but where found they are often seen in large numbers.At dusk they actively fly around tree tops looking for a mate and can often be found drowning in pools of water the following morning. They are also attracted to light and come in through open, lit windows and fly around lamps, making quite a racket while bumping into lights. They are found throughout the Palearctic region, commonly seen from June to August, living in meadows, hedgerows, and gardens, and eating plants and tree foliage.
The species can be found in such countries as Slovenia, Croatia, France, Greece, Italy, Spain, southern part of Russia and Britain I."
Amphimallon solstitiale. (2014, August 12). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 10:51, October 13, 2014, from http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Amphimallon_solstitiale&oldid=620987134

Sonntag, 26. Oktober 2014

Fire Salamanders & Fire-Bellied Toads Feeding

Feeding of the Salamanders and Toads




Feeding of my Fire Salamanders and my Fire-Bellied Toads. I feed worms, slugs, bugs and woodlouses to them, that I collect in the garden or the fields. When I can't find anything in the nature, I give them mealworms (which I breed myself), or crickets(bought).




General Information on Fire Salamanders:

"The fire salamander (Salamandra salamandra) is possibly the best-known salamander species in Europe. It is black with yellow spots or stripes to a varying degree; some specimens can be nearly completely black while on others the yellow is dominant. Shades of red and orange may sometimes appear, either replacing or mixing with the yellow according to subspecies. Fire salamanders can have a very long lifespan; one specimen lived for more than 50 years in Museum Koenig, a German natural history museum.
Fire salamanders live in central European forests and are more common in hilly areas. They prefer deciduous forests, since they like to hide in fallen leaves and around mossy tree trunks. They need small brooks or ponds with clean water in their habitat for the development of the larvae. Whether on land or in water, fire salamanders are inconspicuous. They spend much of their time hidden beneath stones, wood or other objects. They are active in the evening and the night, but on rainy days they are active in daytime as well."

Fire salamander. (2014, October 11). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 14:15, October 17, 2014, from http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Fire_salamander&oldid=629214070



General Information on Fire-Bellied Toads:

"The Oriental fire-bellied toad (Bombina orientalis) is a small (4 cm, 2") semiaquatic frog species found in Korea, northeastern China, and adjacent parts of Russia. An introduced population exists near Beijing. They are commonly kept as pets in land and water vivaria. B. orientalis is also known as the 'tuti toad'.
It may properly be referred to as a frog, despite its common name, because of the tubercles on its back.
Oriental fire-bellied toads, species of Bombina, are typically a bright green with black mottling on their dorsal regions, but their complexion may also darken to brown and even black depending on their background scenery. Like other Bombina species, B. orientalis has a bright yellow to red (generally bright reddish-orange) ventral region mottled with dark brown to black. The skin on its dorsal side is covered in small tubercles, and although it is typically referred to as a toad, the fire-bellied toad is not a true toad - family Bufonidae."


Oriental fire-bellied toad. (2014, September 3). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 14:17, October 17, 2014, from http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Oriental_fire-bellied_toad&oldid=624028260

Freitag, 24. Oktober 2014

Heimchen im Zeitraffer

Zeitraffer: Heimchen fressen Salat



In diesem Video sieht man, wie eine Dose Heimchen, ein Salatblatt frisst - und zwar super schnell! :)
Am besten in HD ansehen, dann sind es wirklich faszinierende Nahaufnahmen.


Ich halte Heimchen als Lebenfutter für viele meiner Terrarientiere. Aber wenn man qualitativ gutes Lebendfutter will, muss man auch an das Wohl der Heimchen denken und sie gut füttern. Sie sind nicht wählerisch und fressen beinahe jedes Gemüse und viele Pflanzen, die ihrerseits Vitamine enthalten.
Man sollte die Heimchen mit Gemüse, Früchten und Ähnlichem füttern, sodass man sie guten Gewissens als gesunde Leckerbissen weiter verfüttern kann.

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Allgemeine Informationen über Heimchen:

"Das Heimchen (Acheta domesticus) ist eine Langfühlerschrecke aus der Familie der Echten Grillen (Gryllidae). Der wissenschaftliche Name beschreibt wesentliche Aspekte des Verhaltens und der Ökologie: Acheta bedeutet ‚Sänger‘ und domesticus ‚häuslich‘. Das Heimchen ist ein sehr beliebtes Futterinsekt in der Terraristik.

Heimchen erreichen eine Körperlänge von 16 bis 20 Millimeter, der Legebohrer (Ovipositor) der Weibchen misst zusätzlich 11 bis 15 Millimeter. Sie sind etwas kleiner und schlanker als die Feldgrille (Gryllus campestris). Der Körper hat eine strohgelbe oder gelbbraune Grundfarbe. Das Halsschild und der Kopf besitzen eine dunkelbraune bis schwarze Zeichnung. Nach den Messergebnissen bei 30 erwachsenen Männchen aus einer Zucht sind die Vorderflügel im Mittel 10,55 Millimeter lang (Extremwerte: 9,1 bis 12,3 Millimeter) und überdecken nicht den Endabschnitt des Hinterleibs. Zwischen Männchen und Weibchen bestehen keine Unterschiede in der Länge der Vorderflügel. Bei beiden Geschlechtern sind die Vorderflügel leicht verhärtet und in ein Dorsalfeld und ein Lateralfeld unterteilt. In Ruhestellung liegen die Dorsalfelder der beiden Flügel waagrecht übereinander, das des rechten Flügels befindet sich dabei über dem des linken Flügels. Die Lateralfelder stehen senkrecht zu den Dorsalfeldern und überdecken die seitlichen Partien des Hinterleibs.

Die ebenfalls voll ausgebildeten Hinterflügel sind länger als die Vorderflügel, bei den Weibchen (Mittelwert: 18,92 Millimeter) wiederum etwas länger als bei den Männchen (Mittelwert: 17,12 Millimeter). In der Ruhe sind die Hinterflügel längs gefaltet, ihre Spitzen reichen über das Ende des Hinterleibs hinaus. Heimchen sind zwar flugfähig, sie fliegen allerdings höchst selten und nur bei hohen Temperaturen."

Seite „Heimchen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. Oktober 2014, 20:52 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heimchen&oldid=134864718 (Abgerufen: 22. Oktober 2014, 18:54 UTC)





Filmed with an Olympus TG-2 Tough Edition
Song: Octagon by Silent Partner

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Riesenkürbisse Botanischer Garten Bonn

Riesen-Kürbisse im Botanischen Garten Bonn


Zur Kürbiszeit werden im Botanischen Garten in Bonn wieder einmal ein 
paar der schönsten Brocken ausgestellt.




Für Riesenkürbisse vielleicht nicht ganz so groß, 
aber dennoch ganz schöne Brocken.



Die drei Kürbisse haben erfolgreich an verschiedenen Meisterschaften teilgenommen.
Bzw. ihre Züchter. ;)



Mittwoch, 22. Oktober 2014

Crickets Timelapse

Timelapse: Crickets eating Salad



In this video, you can see a box of crickets eating some salad - super fast. :)
Watch in HD for real good pictures!


I keep crickets as live food for many of my animals. But if you want to have good food for your pets, you also must think of the crickets and feed them well. They eat nearly all vegetables and many plants, in which are many vitamines. 
Feed them with some fruits etc, so that your other pets can eat healthy crickets.

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General Information on Crickets:

"Acheta domesticus, commonly called the house cricket, is a cricket most likely native to Southwestern Asia, but has spread worldwide. They are commercially bred as food for pets such as amphibians, arthropods, birds, and reptiles, but can be kept as pets themselves, as has been the case in China and Japan.

The house cricket is typically gray or brownish in color, growing to 16–21 millimetres (0.63–0.83 in) in length. Males and females look similar, but females will have an ovipositor emerging from the rear, around 12 millimetres (0.47 in) long. The ovipositor is brown-black, and is surrounded by two appendages. On females, the cerci are also more prominent.

House crickets take two to three months to complete their life cycle at 80 to 90 °F. They have no special overwintering stage, but can survive cold weather in and around buildings, and in dumps where heat from fermentation may sustain them. Eggs are deposited in whatever damp substrate is available. Juveniles resemble the adults except for being smaller and wingless."

Page House cricket. (2014, August 16). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 18:51, October 22, 2014, from http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=House_cricket&oldid=621537715





Filmed with an Olympus TG-2 Tough Edition
Song: Octagon by Silent Partner

Dienstag, 21. Oktober 2014

Development: Mealworm becomes Beetle

Mealworm Ontogeny


Mealworms are popular live food in terraristics. They are easy to keep and breed, they reproduce fast without much care.

If you once have bought mealworms as food for your spiders, lizards or other pets, you probably have noticed that they pupate and become beetles after some time.

The following video gives a short overview of the different developmental stages, from a young larva to the adult imago.



The different developmental stages in a short video


The breeding is really easily, a mealworm-box does not take up much space, does not smell, and does not require much care.




Some general information on mealworms and mealworm beetles:

"Mealworms are the larval form of the mealworm beetleTenebrio molitor, a species of darkling beetle. Like all holometabolic insects, they go through four life stages: egglarvapupa, and adult. Larvae typically measure about 2.5 cm or more, whereas adults are generally between 1.25 and 1.8 cm in length."[1]

Reproduction:

"The mealworm beetle breeds prolifically. Mating is a three step process, the male chasing the female, mounting her and inserting hisaedeagus, and injecting a sperm packet. Within a few days the female burrows into soft ground and lays about 500 eggs.
After four to 19 days the eggs hatch. Many predators target the eggs, including reptiles.
During the larval stage, the mealworm feeds on vegetation and dead insects and periodically molts. A molting episode occurs between each larval stage, or instar. The larva of this species has 9 to 20 instars. After the final one it becomes a pupa. The new pupa is whitish, and it turns brown over time. After 3 to 30 days, depending on environmental conditions such as temperature, it emerges as an adult beetle."[1]

Mealworms as food:

"Mealworms are typically used as a pet food for captive reptiles, fish, and birds. They are also provided to wild birds in bird feeders, particularly during the nesting season. Mealworms are useful for their high protein content. They are also used as fishing bait.
They are commercially available in bulk and are sold in containers of bran or oatmeal. Commercial growers incorporate a juvenile hormoneinto the feeding process to keep the mealworm in the larval stage and achieve an abnormal length of 2 cm or greater."[1]


[1] Wikipedia Page: Mealworm. (2014, August 12). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 15:49, October 21, 2014, from http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Mealworm&oldid=620882003

Montag, 20. Oktober 2014

Entwicklung eines Mehlwurms zum Käfer

Mehlwurm Ontogenese


Mehlwürmer sind beliebtes Lebendfutter in der Terraristik. Sie sind einfach aufzubewahren und lassen sich gut und schnell vermehren.

Und jeder, der seine Würmer einmal nicht direkt verfüttert hat, hat sicher auch schon die verschiedenen Stadien in der Ontogenese (Entwicklung) eines Mehlwurms bis zum fertigen Käfer gesehen.

Das folgende Video gibt einen schnellen Überblick über die verschiedenen Entwicklungsstadien, von der jungen Larve, über die Puppe, bis hin zum ausgewachsenen Imago.
Die verschiedenen Entwicklungsstadien in einem kurzen Video


Ich selbst züchte auch seit langem Mehlwürmer für meine Terrarienbewohner. Die Zucht gestaltet sich wirklich unkompliziert, eine Mehlwurmbox nimmt nicht viel Platz weg, stinkt nicht (solange man es nicht zu gut meint mit dem Futter) und benötigt nicht viel Pflege. 





Im Folgenden noch ein paar generelle Informationen zu Mehlwürmern bzw. Mehlkäfern:

Allgemeines:

"Der Mehlkäfer (Tenebrio molitor) ist ein Käfer aus der Familie der Schwarzkäfer (Tenebrionidae). 
Seine Larven werden wegen ihres wurmartigen Aussehens als Mehlwürmer bezeichnet[, obwohl sie nicht mit den Würmern (Annelida) verwandt sind]. Käfer und Larve sind Vorratsschädlinge; die Larven werden auch als Futter für Terrarientiere gezüchtet."[1]

Aussehen und Lebensweise:

"Die Käfer werden 10 bis 18 Millimeter lang und haben einen etwas langgestreckten Körper. Ihr Kopf ist flach. Sie sind kurz nach dem Schlupf hell gefärbt, nach kurzer Zeit sind sie bereits rotbraun verfärbt, um nach und nach dunkler zu werden um schließlich eine schwarze Färbung am ganzen Körper zu erlangen. Auf den leicht gewölbten Deckflügeln verlaufen Längsrillen. Die Unterseite des Körpers, die Beine und die Fühler sind rotbraun gefärbt."[1]
"Die nachtaktiven Imagines ernähren sich von Getreide, Mehl, Backwaren und anderen Substanzen, in denen Stärke enthalten ist. Deshalb trifft man Mehlkäfer häufig in Bäckereien an, was aber nicht zwingend ein Hinweis mangelnder Hygiene sein muss. Sie fressen darüber hinaus auch andere Insekten und mitunter ihre eigenen Larven. Da sie sich tagsüber in dunklen Ritzen verbergen, machen sie vor allem durch die entstehenden Schäden auf sich aufmerksam. Die Käfer können fliegen, tun dies aber selten. Die Larven ernähren sich, ähnlich wie die Käfer, in erster Linie von stärkehaltigen Stoffen, aber auch kannibalisch von den eigenen Artgenossen."[1]

Entwicklung:

"Die Weibchen legen innerhalb ihres drei- bis viermonatigen Lebens 100 bis 150 Eier einzeln oder in kleinen Gruppen meist an geschützten Stellen ab. Die Eier sind klebrig, weiß, etwa 1,5 Millimeter lang und oval. An ihnen haften Staub und Ähnliches an, was ihnen eine gute Tarnung verleiht. Die daraus schlüpfenden Larven sind anfangs etwa zwei Millimeter lang und weißlich gefärbt. Sie bewegen sich, anders als ihre wurmförmige Gestalt vermuten lässt, auf sechs Beinen fort. Ihr Körper hat schon bald eine goldbraune Färbung, nach jeder Häutung sind sie wieder hell weißlich und verfärben sich erst nach und nach erneut zu goldbraun. Nach etwa zwei bis drei Wochen sind sie etwa 40 Millimeter lang, ausgewachsen und bereit für die Verpuppung, die innerhalb ihrer Nahrung erfolgt."[1]

Mehlwürmer als Lebendfutter:

"Mehlwürmer werden als Futter für insektenfressende Vögel und als Köder für Angler gezüchtet. Auch pflegebedürftige Fledermäuse werden von Fledermausschützern mit Mehlwürmern aufgepäppelt. Weiterhin sind Mehlwürmer, ihre Puppen und auch die adulten Käfer eine gute Eiweißquelle für Nager wie MäuseHamsterLemminge usw. Sie werden von den Tieren lebend verspeist. Auch in der Terraristik werden Mehlwürmer häufig an Echsenarten oder Ameisen verfüttert, wobei es auf Grund des hohen Fett- und Eiweißgehaltes schnell zu einer Überfütterung kommen kann. Viele Terrarienbesitzer verwenden Mehlwürmer deshalb vor allem zum Aufpäppeln und Stärken ihrer Tiere."[1]





[1] Seite „Mehlkäfer“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 26. April 2014, 19:11 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mehlk%C3%A4fer&oldid=129860496 (Abgerufen: 20. Oktober 2014, 18:21 UTC)


Sonntag, 19. Oktober 2014

Afrikanische Krallenfrösche

Xenopus laevis




Fütterung meiner Afrikanischen Krallenfrösche. Ich füttere sie meistens mit Würmern, aber diesmal gab es Heimchen und Grashüpfer. 



Allgemeine Informationen über Krallenfrösche:

"Der Glatte Krallenfrosch (Xenopus laevis), auch Afrikanischer Krallenfrosch, Apothekerfrosch oder oft einfach nur Krallenfrosch genannt, ist eine von 18 Arten aus der Gattung der Krallenfrösche (Xenopus) innerhalb der Zungenlosen Frösche (Familie Pipidae). Die Krallenfrösche stellen das afrikanische Gegenstück zu den südamerikanischen Wabenkröten (Gattung Pipa) dar.
Der Glatte Krallenfrosch hat einen flachen Kopf und einen stromlinienförmigen Körper, der bei weiblichen Exemplaren etwa 10 bis 13 Zentimeter lang wird – Männchen bleiben deutlich kleiner. Die Rückenfarbe ist vorwiegend oliv-braun und der Bauch sowie die Innenseiten der Schenkel meistens hell-beige mit zahlreichen unregelmäßig verteilten, kleinen Pigmentierungen. Die wenig entwickelten Vorderbeine haben je vier lange Finger ohne Schwimmhäute (im Gegensatz zu den Zwergkrallenfröschen). Die auffallend muskulösen Hinterbeine tragen je fünf Zehen, wobei die drei inneren mit kräftigen, schwarzen Hornkrallen versehen sind, die der Gattung ihren Namen gaben. Zwischen den Zehen befinden sich große Schwimmhäute, die bis an die Zehenspitzen reichen. Diese Frösche sind hervorragende Schwimmer, die auch unter Wasser durch schnelles Rudern und Stoßen mit den Hinterbeinen erstaunliche Geschwindigkeiten erreichen können.
Normalerweise ernähren sich Krallenfrösche von wasserlebenden Insektenlarven und Würmern; aber auch kleinere Fische sowie Amphibienlarven werden gerne verzehrt. Bei hohen Besatzdichten in Aquarien oder Zuchtanlagen kann unter den Fröschen Kannibalismus auftreten. Meist werden die eigenen Eier und Kaulquappen erbeutet, insbesondere, wenn es sich bei letzteren um missgebildete Individuen handelt, die sich „umhertorkelnd“ durchs Wasser bewegen. Vor Fressfeinden schützt sich der Krallenfrosch mittels eines Hautsekrets, das giftig ist. Beim direkten Hautkontakt kann es beim Menschen Allergien auslösen."
Seite „Krallenfrosch“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. Juli 2014, 14:31 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Krallenfrosch&oldid=132140485 (Abgerufen: 13. Oktober 2014, 10:09 UTC)


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Freitag, 17. Oktober 2014

African Clawed Frogs

Xenopus laevis




Feeding my African Clawed Frogs with crickets and grasshoppers.
Usually I feed them with worms.



General Information on Clawed Frogs:

"The African clawed frog (Xenopus laevis, also known as the xenopus, African clawed toad, African claw-toed frog or the platanna) is a species of African aquatic frog of the Pipidae family. Its name is derived from the three short claws on each hind foot, which it uses to tear apart its food. The word Xenopus means "strange foot" and laevis means "smooth".
African clawed frogs can grow up to a length of 5 in (13 cm). They have a flattened head and body, but no tongue or external ears.
These frogs are plentiful in ponds and rivers within the south-eastern portion of Sub-Saharan Africa. They are aquatic and are often greenish-grey in color. Albino varieties are commonly sold as pets. “Wild type" African Clawed Frogs are also frequently sold as pets, and often incorrectly labeled as a Congo Frog or African Dwarf Frog because of similar colorings. They are easily distinguished from African Dwarf Frogs because African Clawed Frogs have webbing only on their hind feet while African Dwarf Frogs have webbing on all four feet. They reproduce by laying eggs (see frog reproduction). Also, the clawed frogs are the only amphibians to have actual (though small) claws used to shred foods like fish or tadpoles. They lay their eggs from winter till spring during wet rainy seasons they will travel to other ponds or paddles of water to search for food.
The average life-span of these frogs ranges from 5–15 years with some individuals recorded to have lived for 20–25 years. They shed their skin every season, and eat their own shed skin.
Male and female frogs can be easily distinguished through the following differences. Male frogs are usually about 20% smaller than females, with slim bodies and legs. Males make mating calls to attract females, sounding very much like a cricket calling underwater. Females are larger than the males, appearing far more plump with hip-like bulges above their rear legs (where their eggs are internally located). While they do not sing or call out like males do, they do answer back (an extremely rare phenomenon in the animal world)."
African clawed frog. (2014, September 24). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 10:13, October 13, 2014, from http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=African_clawed_frog&oldid=626846855

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Podarcis

Wall Lizard  //  Mauereidechse




I met this lazy guy in Gazipaşa, Turkey, where he was chilling in the sun. 
This lizard probably is a member of the genus Podarcis, a wall lizard.

Ich bin diesem faulen Zeitgenossen in Gazipaşa in der Türkei begegnet, wo er in der Sonne gebadet hat.
Diese Eidechse ist wahrscheinlich ein Art der Gattung Podarcis, eine Mauereidechse.

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Some general information on the genus Podarcis:

"Podarcis is a genus of lizards. Its members look very similar to lizards of the genus Lacerta, to which they were considered to belong until the 1970s. While similar externally and ecologically, Podarcis form a distinct group differing from Lacerta by the construction of the skull and thehemipenis, and by the processes of the caudal vertebrae.[4] They are commonly known as wall lizards. They are native to Europe and northern Africa, and most species are restricted to the Mediterranean region. The Italian wall lizard and the common wall lizard have beenintroduced to North America."
Podarcis. (2014, August 9). In Wikipedia, The Free Encyclopedia. Retrieved 15:39, October 16, 2014, from http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Podarcis&oldid=620518632


Ein paar generelle Informationen zu der Gattung Podarcis:

"Mauereidechsen (Podarcis: von ποδάρκης "schnellfüßig") gehören zu den Echten Eidechsen (Lacertidae). Sie ähneln Vertretern der Gattung Lacerta, zu der sie bis in die 1970er Jahre gezählt wurden.
Die Arten leben rund um das Mittelmeer und in Vorderasien. Die Mauereidechse (Podarcis muralis) kommt auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. Einige Arten sind auf bestimmten Mittelmeerinseln endemisch (etwa P. filfolensis oder P. lilfordi) und haben ein entsprechend sehr kleines Verbreitungsgebiet.
Mauereidechsen ähneln den Eidechsen der Gattung Lacerta stark, unterscheiden sich von ihnen aber durch den Bau ihres Schädels, den Hemipenis und durch die Fortsätze der Schwanzwirbel. Es sind kleine bis mittelgroße Eidechsen, die zumeist bräunlich oder grünlich gefärbt sind. Die Zeichnung der Weibchen besteht vor allem aus hellen, seltener aus dunklen Seitenstreifen, während sie bei den Männchen durch ein Muster von Punkten und Flecken abgelöst wird. Das sogenannte Halsband, ein beschupptes Querband, das die Kehle von den Brustschuppen trennt, ist stets deutlich zu sehen und meist schwach gesägt. Die Rückenschuppen sind schwach gekielt. Bei der Adriatischen Mauereidechse, der Taurischen Eidechse und der Ruineneidechse gibt es einfarbige Formen. Einige Inselformen der Balearen-Eidechse, der Ruineneidechse und der Pityusen-Eidechse sind melanistisch. Tiere derselben Art auf eng benachbarten Inseln können so unterschiedlich aussehen, dass sie als eigenen Unterarten klassifiziert werden."
Seite „Mauereidechsen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. Mai 2014, 09:20 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mauereidechsen&oldid=130174166 (Abgerufen: 16. Oktober 2014, 15:45 UTC)